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Verhandeln im Film

Verhandeln ist eine Kulturtechnik, die sich über viele Disziplinen erstreckt und zahlreiche ganz unterschiedliche Fähigkeiten erfordert. Um diesen komplexen interaktiven Prozess leicht fassbar darzustellen, braucht es mehr als nur Worte. Dieses Buch beschreitet deshalb einen neuen Weg und und veranschaulicht die Stationen und die jeweils angemessenen Vorgehensweisen anhand von Szenen aus bekannten Kinofilmen.

Naturgemäß sind Verhandlungen Situationen voller (An-) Spannung, Überraschung und Dynamik. Gerade diese den meisten Menschen eher unbehaglichen Aspekte nutzen jedoch geschickte Verhandler um ihren eigenen Verhandlungszielen näher zu kommen. Kinofilme sind hier ideal, um die Dreh- und Angelpunkte von Verhandlungen zu veranschaulichen.

Die vier folgenden Filme könnte man in diesem Sinne schon fast als Lehrfilme zum Verhandeln betrachten:

  • Wall Street, der Finanzkrimi über betrügerische Machenschaften an der New Yorker Börse.
  • Erin Brockovich, eine Tatsachenverfilmung über den erfolgreichen Kampf einer kleinen Anwaltsgehilfin für die angemessene Entschädigung der Opfer eines großen Umweltskandals.
  • Der Pate, der Klassiker über Loyalität und Verrat im organisierten Verbrechen mit Marlon Brando in seiner Glanzrolle als Mafiaboss.
  • Pulp Fiction, der schräge Kultfilm über den "Alltag" kleiner Auftragskiller in der Unterwelt von Los Angeles.

Agnes Kunkel / Peter Bräutigam / Elmar Hatzelmann
Verhandeln nach Drehbuch
Aus Hollywood-Filmen für eigene Verhandlungen lernen

€ 24,90 [D]
ISBN: 3-636-01204-5
2006, Heidelberg
Redline Wirtschaftsverlag

Leseprobe (PDF)